Zuchtmöglichkeiten

Salmlerzucht

Es gibt grundsätzlich immer mehrere Möglichkeiten, Fische zu züchten. Das richtet sich vor Allem auch nach dem Zweck der Zucht. Wenn Sie professionell züchten, wollen Sie in erster Linie viele Fische gesund großziehen. Wenn Sie privat darangehen, wollen Sie meist einige für das eigene Aquarium oder das von Freunden und Bekannten heranwachsen lassen. Die Menge ist nicht so wichtig wie die Arbeitsintensität des Ganzen. Sie haben ja wahrscheinlich nicht die Zeit, alle paar Stunden zu füttern und zu kontrollieren. Da muss das oft früh und abends reichen. Das soll hier auch das Hauptthema sein. Egal ob Berufszüchter oder Hobbyist: die Zucht erfordert regelmäßige Kontrollen und Sorgfalt:

1. Das Zuchtaquarium muss pingelig sauber sein. (Muss es erfahrungsgemäß nicht immer, aber es ist auch nicht falsch)

2. Das Wasser muss einige Tage dunkel(!) abgestanden sein.

3. Temperatur, Leitwert und PH müssen stimmen

4. Licht und ev. passende (Kunst-) Pflanzen stimmen

4. Die Fische müssen laichbereit sein

5. Die Eier müssen vor dem Fraß durch die Eltern geschützt sein

6. Vom Ei zum Freischwimmer ohne große Verluste

7. Vom Freischwimmer zum kleinen Fisch ohne große Verluste

Die Wahl der richtigen Zuchtmethode:

1. paarweiser Ansatz

man setzt je ein laichbereites Männchen und Weibchen in ein kleines (2 bis 10L) Aquarium ohne Durchlüftung, aber mit Laichrost. Meist laicht das Paar binnen 4 Tagen und wird wieder herausgefangen. Das Ergebnis sind oft 200 bis 1000 Eier, je nach Art.

2. Gruppenansatz

man setzt eine gemischte Gruppe von 4 bis 10 Tieren zusammen in ein Aquarium (ab 20L). Das Ergebnis eines Laichtages sind im Schnitt nur 10% des Paaransatzes, weil die restlichen Fische nicht nur untätig zusehen, sondern den meisten Laich noch im Fallen fressen, bevor er unter das Laichgitter schwebt. Haben wir Glück, fallen 80% durchs Gitter. Haben wir Pech, sehen wir nicht ein einziges Ei. Wir können das durch das Arrangement der Pflanzen und den Wasserstand über dem Gitter beeinflussen. Notfalls also hier etwas ändern, wenn stets nur sehr wenige Eier übrigbeiben. Sonst bleibt noch zu bemerken, dass die Salmler im Daueransatz auch dauernd laichen. Zwar lange nicht so viele Eier, wie im Paaransatz nach zwei Wochen Geschlechtertrennung, aber doch ordentlich. Bei drei Weibchen laichen sie mindestens jeden zweiten Tag. Falls jetzt jemand mit dem Argument kommt: „die armen Fische überanstrengen sich“, so sollte man bedenken, dass die Salmler das im Gesellschaftsbecken genauso oft machen. Man sieht es dort halt nur nicht…

Der paarweise Ansatz ist die Wahl der Profis, weil hier die höchste Anzahl an Eiern gewonnen werden kann. Nachteil des Ganzen ist der Aufwand, da die Geschlechter bis zum Ansatz getrennt gehalten werden müssen und rechtzeitig und regelmäßig(!) zusammengesetzt werden müssen. Nicht jeder Hobbyzüchter erkennt bei Salmlern zweifelsfrei das Geschlecht und hat einen Raum für die notwendige Vielzahl von Zucht/Haltungsbecken. Man muss ein erfolgreiches Paar finden und dann genau dieses Paar regelmäßig zusammensetzen. Es reicht also nicht, einfach zwei 60er zu nehmen und jeweils 5 Männchen im einen und 5 Weibchen im anderen zu halten. Durch Zusammensetzen eines Paares und Kontrolle des Ergebnisses und wiederholtes Mischen der Zusammensetzung erhält man so das Optimalpaar, bei dem erstens regelmäßige Laichvorgänge und zweitens hohe Ergebniszahlen stehen bleiben. Die Anzahl der weißen Eier ist nämlich nur zu einem kleineren Teil vom Futter abhängig. Viel wichtiger ist die Harmonie des Paars, sonst werden zu wenig Eier befruchtet. Die Befruchtungsrate eines guten Paares liegt bei über 90%! So gefundene Paare laichen oft auch über das typische Ansatzalter hinaus. Die Befruchtungsrate ist im allgemeinen abhängig von der Erfahrung des Paars und steigt mit der Anzahl der Laichvorgänge an. Beim ersten Mal kann sie durchaus unter 10% liegen!

Natürlich kann man ein laichbereites Paar auch im Gesellschaftsbecken finden. Aber ich habe es noch nie geschafft, genau dieses Paar dann auch zu fangen. Vielleicht haben Sie ja mehr Geschick.

Daher bleibt allen anderen eigentlich nur der Gruppenansatz. Hier nehmen wir je nach Größe des Beckens 6 bis 10 Fische, die wir möglichst aus einer größeren Zahl auswählen und darauf achten, dass es schöne Tiere sind und etwa die Hälfte davon auch Weibchen sind. So genau muss das aber nicht sein. Diese Gruppe kann dann länger im Becken bleiben und wird natürlich auch gefüttert.

Das Aquarium selbst ist so zu gestalten, dass die Eier durch einen Laichrost fallen und von außen abgesaugt werden können. Ebenso muss regelmäßig der anfallende Mulm abgesaugt werden können. Dazu eignet sich der Flexlaichrost hervorragend. Den Einsaugstutzen des Filters müssen wir natürlich hoch setzen, damit er uns den Laich nicht wegsaugt. Wir verwenden praktischerweise einen Außenfilter, den wir zusätzlich mit Torf oder Torfgranulat im Filterbeutel bestücken. Ein gehäufter Esslöffel Torfgranulat pro 10L reicht bei den meisten Salmlern. Bei roten Neons doppelt so viel. Der Torf kann gut zwei Monate verwendet werden. Wir können den Torfbeutel aber auch genausogut direkt ins Becken hängen. Keine Aktivkohle verwenden. Der Filter sollte langsam umwälzen, da sonst die Strömung die Eier hochwirbelt.

Wer einen UV-Filter hat, kann ihn verwenden. Besonders im Hinblick auf die Reagenzglasmethode ist er unverzichtbar. Die Schlupfrate wird damit deutlich verbessert, weil das Wasser praktisch keimfrei ist. Ohne UV-Filter funktioniert die Reagenzglasmethode meist nicht! Aber der Rest geht freilich auch ohne ihn.

Pflanzen sind von Vorteil, weil die meisten Salmler ein Substrat schätzen und dann leichter züchten. Gut geeignet ist Javafarn, weil wir diesen leicht säubern können und er keine Ansprüche an Licht stellt. Zudem bietet er Schatten, der sehr zu empfehlen ist. Fast alle Salmler laichen im Schatten. Javamoos und Ceratopteris sind ebenso gut, aber schwerer von Schnecken zu säubern. Wir können Pflanzen von Parasiten reinigen, bevor wir sie verwenden, wenn wir sie in einen Plastikbeutel geben und diesen mit CO2 füllen. CO2 ist schwerer als Luft und füllt den Beutel von unten nach oben. Den Beutel verschließen wir dann und lassen ihn eine Stunde im Dunkeln stehen. Schnecken und anderes Getier überleben diese Prozedur nicht. Theoretisch genügen auch schon wenige Sekunden bis Minuten. Dann schwenken wir die Pflanzen in frischem Wasser und schütteln die toten Tierchen heraus.

Zum Absaugen des Mulms hat sich eine 60ml-Spritze mit aufgestecktem Luftschlauch (6mm) und 30cm Hobby-Plastikröhrchen (5mm) bewährt. Damit kann man täglich absaugen, ohne zuviel Wasser zu panschen. Ausserdem kann man damit auch gleich die Eier einsammeln. Ich füttere morgens und abends meist verschiedene Trockenflocken, wobei ich 10 Minuten später absauge. So klappt das gut.

Wenn die Gruppe nach zwei Wochen noch nicht gelaicht hat, müssen wir nochmal ganz genau nachsehen, ob wir alles richtig gemacht haben. Voraussetzung ist natürlich, dass es den Fischen auch sichtlich gut geht! Stimmen die Wasserwerte wirklich? Der PH z.B. ist bei unter 100uS Leitwert mit den normalen Tests nicht mehr sicher bestimmbar. Es kann auch sein, dass wir nur Weibchen oder nur Männchen in der Gruppe haben. Sehen Sie ganz genau hin! Wenn Sie den Verdacht haben, dann tauschen Sie die Hälfte der Gruppe aus. Es kann auch sein, dass unsere Gruppe zu alt ist oder die Fische Direktimporte sind. Solche direkt aus Naturgewässern stammenden Tiere sind sehr schwer oder gar nicht zu züchten. Lieber eine neue Gruppe kaufen und nach der Herkunft fragen. Gut gehen Fische örtlicher Züchter via Fischbörsen oder solche aus Tschechien.
Als Laich-Auslöser kann man auch die Temperatur mehrere Tage um 4 Grad absenken, dann 30% Wasser wechseln, Torfextrakt dazu und Temperatur wieder anheben.

Vom Ei zum Freischwimmer bei Salmern mit PH<5:

Wenn alles eingelaufen ist, kann man so mit 10 roten Neons täglich 10 bis 50 Eier ernten. Wir saugen diese in ein 2L-Plastikbecken ab und pipettieren die Eier ohne Mulm zu max. 10 Stück in ein mit unbenutzem Osmosewasser gefülltes normales Reagenzglas, das wir dann mit Datum beschriften und in das ruhige und dämmrige Baby-Aufzuchtbecken (>10L) mit gleichwertigem Wasser wie das Zuchtbecken hängen. Wer einen Raum mit passender Temperatur hat oder eine Brutkiste, kann die Eier besser dort dunkel in ein Reagenz-Array stellen. Nach jeweils 4-5 Tagen kann man in den Reagenzgläsern schon die Freischwimmer an der Oberfläche sehen. Wenn nicht, warten wir eben noch einen Tag und setzen die Kleinen dann frei. Sie fragen sich jetzt vermutlich, warum wir nicht gleich die Eier ins Aufzuchtbecken geben, was doch für die Eier weniger das Problem wäre wie für die Jungfische. Richtig, aber fest steht, dass in den Reagenzgläsern fast immer alle Eier zu Freischwimmern werden (bei roten Neons mit PH<5!). Wir haben bis dahin also keine Ausfälle! Gäben wir die Eier ins fischleere Becken, verenden stets viele, bevor sie freischwimmen können. Haben wir bereits Freischwimmer darin, könnten sich diese auch an den Larven vergehen. Also machen wir es so. Wir sparen uns damit auch einige Aufzuchtbecken.

Vom Ei zum Freischwimmer bei Salmern mit PH>5:

Wir pipettieren diese ohne Mulm in ein Schlupfbecken (2L) mit Zuchtwasser, das wir dann mit Datum beschriften und ganz ganz schwach belüften. Nach ca. 4 bis 5 Tagen kann man schon die Freischwimmer sehen. Wenn nicht, warten wir eben noch einen Tag.

WICHTIG: die Eier der Salmler sind in der Regel bei Eiablage 0,3mm groß und quellen dann innerhalb einer Stunde auf einen guten halben Millimeter, sind durchsichtig(!), bei Torffilterung erscheinen sie freilich etwas bräunlich, leicht schwerer als Wasser und sind ganz leicht klebrig. Man kann sie also mit der Pipette etwas aufwirbeln und in der Schwebe sauber schnappen. Pipettieren Sie keine weißen Eier. Ein weißes Ei ist nicht befruchtet oder schon mit Pilz befallen und wird alle anderen Eier in den Tod reißen. Es dürfen wirklich nur klare Eier gesammelt werden und auch kein Mulm oder Futterreste! Der PH spielt bei der Entwicklung keine entscheidende Rolle, solange er unter 7 bleibt, aber je niedriger er liegt, desto höher ist die Rate der Freischwimmer aufgrund der keimtötenden Wirkung des sauren Milieus . Eine ebenso entscheidende Rolle kommt der Temperatur zu: eine zu hohe Temperatur führt oft zu vielen schlechten Eiern. Laichen die Schmucksalmler also bei 26 Grad, erbrüten wir die Eier besser bei 24 Grad. Selbst bei 20 Grad geht das noch gut, wie ich durch Absaugen und stehen lassen des Mulmwassers versehentlich feststellen konnte. Trotzdem empfehle ich das ausdrücklich nicht. Bei den Schmucksalmlern z.B. kann man mit 100us und PH 6,7 noch zu Ergebnissen kommen, aber es wird schwierig, weil viele Eier verkommen. Bei niedrigen PH-Werten sind deutlich weniger Gefahren durch Mikroorganismen/Pilze im Wasser. Weiches Wasser ist ebenso etwas besser. Niedrigere Temperatur auch. Sauberes Wasser sowieso.

Und das allerwichtigste zum Schluß: der PH-Wert im Aufzuchtbecken muss unbedingt unter 7.0 bleiben! Besser noch unter 6.8. Steigt er nämlich über 7.0, wandelt sich das sicher im Wasser vorhandene Ammonium in giftiges Ammoniak. Das bringt die Fischlarven todsicher um. Je größer die Fische sind, desto weniger schadet es direkt, aber als Larve ist es auch in kleinen Konzentrationen absolut tödlich. Wenn wir füttern, steigt die Ammoniumkonzentration weiter, was bei PH unter 7 nicht tragisch ist. Wasserwechsel sind kritisch, wenn das Wechselwasser nicht sauer ist, also besonders darauf achten. Als vorbeugende Maßnahme ist das Einbringen einer handvoll Torf in das Aufzuchtbecken ratsam.

Vom Freischwimmer zum kleinen Fisch:

Um es kurz zu machen: der absolut schwierigste Schritt! Die meisten Verluste gibt es in der zweiten Woche, also der Woche nach dem Freischwimmen. Das liegt hauptsächlich am Futter, da die extrem kleinen Salmler in der Regel noch keine frisch geschlüpften Artemia aufnehmen können. Wir können es aber mit etwas aufgeweichten dekapsulierten Artemias versuchen. Diese sind sehr klein und rote Neons können diese bereits nach dem Freischwimmen einsaugen. Achten Sie aber darauf, dass keine Schalenreste im Futter sind. Zur Sicherheit weichen Sie diese in einem Reagenzglas 10 Minuten ein, schütteln es kurz und saugen nach einer Minute die Artemias vom Grund ab. Das geht z.B. mit einer 1ml Spritze und Hobbyröhrchen (oder Luftschlauch) ganz gut. Damit kann man die Krebschen auch gleich ins Aufzuchtbecken geben. Alternativ funktioniert bei Salmlern eigentlich immer NobilFluid Artemia von JBL. Wir füttern früh und abends. Wenn wir Zeit haben, auch mittags. Zweimal ist aber ausreichend.

Da viele Salmlerbabies lichtscheu sind, ist eine Verwirbelung der Futtertiere sehr sinnvoll, damit sie auch an den Kleinen vorbeigestrudelt werden. Ein kleiner Salmler verhungert lieber, als seinen Unterstand oder die dunkelste Ecke zu verlassen! In den 2L-Behältern mache ich das morgens nach der Fütterung mit Umrühren, Abends nehme ich ab dem 3. Freischwimmtag ich Lüfter raus und stelle das Becken auf ein Blatt weisses Papier. Dann rubble ich mit den Fingern Wände und Boden ab. Keine Sorge, die kleinen Fischlein passen auf sich auf. Wenn Sie diesen Schitt auf Angst weglassen, haben Sie ein Problem, denn der Bakterienrasen wird sicher etliche Verluste nach sich ziehen! Nach dem Sauberrubbeln erzeuge ich durch Umrühren einen Strudel und lasse das ganze 10 Minuten stehen. Danach sauge ich den Boden mittels Luftschlauch und selbst entworfenem Staubsaugertrichter in ein zweites leeres 2L-Becken ab. Jetzt fische ich die wenigen eventuell mit abgesaugten Jungtiere aus dem Abwasser mittels Plastik-Dosierlöffel und setze sie zurück. Das abgesaugte Wasser, meist 0,2 bis 0,4L, wird mit dem Zuchtwasser (PH<7!) aus dem Gruppenansatzbecken ersetzt. Ich schütte es einfach mit dem Messbecher zu. Den Fischen schadete das noch nie. Jetzt füttern, umrühren und Lüfter wieder rein.

Die Futterreste müssen am Abend natürlich wieder abgesaugt werden (60ml-Spritze haben wir ja). Wir ersetzen das Wasser durch Wasser gleicher Güte. Bei Bedarf oder wenn die Möglichkeit besteht, können wir täglich 10% Wasser wechseln. Wichtig ist aber, dass das Wechselwasser abgestanden ist und gleiche Werte und Temperatur aufweist. Notfalls Wasser durch Luftschlauch eintropfen lassen. Ein  PH-Anstieg auf 7.0 oder mehr kann jetzt allen Fischen das Leben kosten!

Ausserdem sollte das Licht nachts nicht ganz ausgeschaltet werden. Das ist sehr wichtig, weil am Boden die größten Gefahren in Form von Bakterien und Pilzen lauern und sich die Fischchen ohne Licht genau dorthin legen. Viele überleben die Nacht nicht unbeschadet. Das Licht also tagsüber normal/dämmrig (kann nach dem Freischwimmen auf normale Helligkeit gesteigert werden) und nachts noch so dämmrig, dass die Fische sich nicht auf den Boden legen. Die Ausleuchtung sollte möglichst gleichmäßig sein. Sand, Pflanzen oder andere Dekogegenstände sind noch nicht erwünscht. Alternativ kann eine oder mehrere Schnecken eingesetzt werden, die den Bakterienrasen fressen, bevor er gefährlich wird. Mit Blasenschnecken habe ich gute Erfahrungen gemacht. Die fressen auch keine guten Eier und ersparen so viel Reinigungsarbeit. Vermutlich funktionieren aber alle Schnecken mit breitem Fuß. Natürlich keine Turmdeckelschnecken., denn die brauchen Sand.

Je nach Art sind die Fische nach 4 bis 8 Wochen bereit zum Umzug in ein großes Aufzuchtbecken, das dann freilich voll bepflanzt sein kann. Dann haben wir es geschafft.

Anmerkung:

Die Sache mit dem PH unter 7 ist so eine Sache. Ich empfehle gerade für Anfänger, darunter zu bleiben, weil es dann nicht zu Problemen kommen kann. Aber wenn das Wasser oft gewechselt wird und damit kaum Abfallstoffe vorliegen, ist der PH in der Tat egal. Dann kann man die Salmler auch ohne Torf aufziehen.

Bilder

Ei-Schmucksalmler
Ei eines Schmucksalmlers im 2mm-Raster. So sehen eigentlich alle Eier kleiner Salmler aus.
Eier-Schmucksamler
Viele schlechte Schmucksalmler-Eier. Rechts noch wenige intakte. Das Ergebnis stammt aus unpassendem Wasser: 110us, PH 6,8
Eier-Schmucksalmler
Viele gute Schucksalmler-Eier. Sie sehen nur weiß aus, weil sich das Licht an der Glaskante bricht. Wirbelt man sie auf, sieht man das.
ReagenzEier-Schmucksalmler
Schmucksalmler-Eier in Reagenzgläsern
Schraegbecken-Schmucksalmler
Schmucksalmler-Gruppenansatz im Schrägbecken
Schraegbecken-Schmucksalmler
Schmucksalmler-Gruppenansatz im Schrägbecken